FAQ – häufig gestellte Fragen
Ja. Wir arbeiten mit statischen Privatzonenmasken, welche z. B. öffentliche Bereiche wie Straßen oder Fußwege unkenntlich machen. Somit bleibt jede Identität außerhalb des zu Überwachenden Bereiches geschützt.
Ja. Die Bildinformationen welche ausschließlich während der Überwachungszeit erstellt und abgelegt werden, liegen für einen definierten Zeitraum lokal im Datenträger der Kamera. Je nach Anforderung wird die Speicherdauer festgelegt. Die Daten werden – insofern keine Ermittlungen einer Strafverfolgungsbehörde laufen – nach 3, 10 oder 30 Tagen gelöscht. Die Speicherdauer richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen.
An allen Zufahrten bzw. Zugangsmöglichkeiten (Drehkreuze etc.) werden Hinweisschilder befestigt, welche alle nach DSG-VO erforderlichen und definierten Inhalte aufzeigen. Somit ist jederzeit ersichtlich, wer für die Aufzeichnungen verantwortlich ist und an welche Stelle man sich bei Fragen wenden kann.
Ja. Die Daten werden innerhalb der Kamera verschlüsselt. Auch während der Übertragungen zum Rechenzentrum oder zur Leitstelle herrscht immer eine sichere VPN-Tunnel-Verbindung.