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Perimeterschutz

LivEye Perimeterschutz – Überwachung von großen Arealen

LivEye Perimeter bieten die perfekte Möglichkeit zur Überwachung von langen Geraden wie Zäunen oder anderen Grundstücksgrenzen. Durch die Abdeckung von Reichweiten von bis zu 400 Metern können sehr große Areale mit wenigen LivEye-Systemen geschützt werden. Während das Eindringen über einen Grenzbereich mit einer Thermalkamera detektiert wird, kann mit einer zweiten optischen Kamera (36-facher Zoom) die Alarmsituation noch einmal genau analysiert werden. LivEye bietet Systeme zum Perimeterschutz, sowohl mit lokaler Stromversorgung als auch autark betrieben an.

Perimeterschutz und Perimeterüberwachung: Ganzheitliche Sicherheitskonzepte für kritische Infrastrukturen

LivEye Perimeter bieten eine optimale Lösung zur Überwachung langer Grundstücksgrenzen wie Zäune oder andere Sicherheitsbereiche. Dank einer Reichweite von bis zu 400 Metern können mit wenigen LivEye-Systemen große Areale effektiv abgesichert werden. Während das Eindringen über einen Grenzbereich mithilfe einer Thermalkamera erfasst wird, ermöglicht eine zweite optische Kamera mit 36-fachem Zoom eine präzise Analyse der Alarmsituation. Je nach Einsatzgebiet stellt LivEye sowohl Lösungen mit lokaler Stromversorgung als auch autark betriebene Systeme bereit, um maximale Flexibilität und Sicherheit zu gewährleisten. Als integrierte Sicherheitslösung kombinieren unsere Systeme physische Überwachung mit digitaler Intelligenz – einschließlich KI-gestützter Videoanalyse und Intrusion Detection Systems (IDS) für umfassenden Schutz gegen physische und digitale Bedrohungen.

Technische Details zu LivEye PERIMETER

  • Zielgerichtete Überwachung mit 2 Thermal Bullet-Kameras mit jeweils bis zu 400 m Reichweite in Verbindung mit zwei hoch-funktionellen PTZ-Kameras zur Alarmnachverfolgung
  • Intelligente LivEye Analyse- Software (KI)
  • Masthöhe 6 m
  • Überwachungsradius von bis zu 400 m je Kamera
  • Schmale Stellfläche von lediglich 1 x 1 m
  • Einfache Positionsanpassung
  • präventive, orangene Beleuchtung
  • Kundenseitige Stromversorgung 230 V
  • Batteriespeicher liefert bei Stromausfall weiter Energie bis 80 Std. (je nach Modell)
  • Auch als Energie autarke Variante verfügbar

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Was Ist Perimeterschutz ?

Perimeterschutz ist ein Sicherheitskonzept, das darauf abzielt, die äußeren Grenzen eines Geländes oder Informationssystems gegen unautorisierten Zugang oder unerlaubte Aktivitäten zu sichern. Dies betrifft sowohl physische Standorte wie Gebäude, Industrieanlagen oder kritische Infrastrukturen als auch digitale Umgebungen wie Netzwerke und Rechenzentren.

Ein wirksamer Perimeterschutz basiert auf mehreren Sicherheitsmaßnahmen, darunter physische Barrieren wie Zäune, Tore und Zutrittskontrollen sowie elektronische Überwachungssysteme wie Alarmanlagen und Videoüberwachung. In digitalen Umgebungen kommen Firewalls, Intrusion Detection Systems (IDS) und Intrusion Prevention Systems (IPS) zum Einsatz.

Cybersicherheit am digitalen Perimeter: Moderne Perimeterschutz-Systeme müssen auch digitale Bedrohungen abwehren. Potenzielle Cyberrisiken umfassen DDoS-Angriffe auf Kamerasysteme, Malware-Infiltration über unsichere IoT-Geräte, Datenabfang bei unverschlüsselter Übertragung und Man-in-the-Middle-Attacken. LivEye entschärft diese Bedrohungen durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, regelmäßige Firmware-Updates, Netzwerksegmentierung und kontinuierliches Monitoring aller Systemkomponenten.

Das Hauptziel des Perimeterschutzes besteht darin, eine erste Verteidigungslinie zu schaffen, die das unbefugte Betreten erschwert und frühzeitig auf potenzielle Bedrohungen reagiert. Die mobilen Videoüberwachungssysteme von LivEye haben sich dabei als besonders wirksam erwiesen, da sie flexibel an die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Schutzobjekts angepasst werden können.

Perimeterschutz vs. Perimeterüberwachung: Gibt es einen Unterschied?

Obwohl die Begriffe häufig synonym verwendet werden, gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen Perimeterschutz und Perimeterüberwachung.

  • Perimeterschutz bezeichnet primär die physische Absicherung des Geländes durch Barrieren wie Zäune, Tore oder Mauern, die unbefugten Zugang erschweren. Er umfasst auch Sicherheitsstrategien und Technologien, die darauf abzielen, Bedrohungen zu verhindern oder den Zugang zu regulieren.
  • Perimeterüberwachung hingegen bezieht sich auf die kontinuierliche Überwachung des Perimeters mithilfe von Technologien wie Videoüberwachung, Bewegungsmeldern oder Alarmanlagen. Ziel ist es, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu reagieren, bevor es zu einem Sicherheitsvorfall kommt.

Kurz gesagt: Perimeterschutz ist die passive Absicherung eines Geländes, während die Perimeterüberwachung eine aktive, kontrollierende Maßnahme zur laufenden Analyse potenzieller Gefahren darstellt.

Perimeterüberwachung: Ein erweitertes Sicherheitskonzept

Die Perimeterüberwachung geht über den Perimeterschutz hinaus, indem sie eine kontinuierliche und intelligente Überwachung des gesamten äußeren Bereichs eines Geländes sicherstellt. Ziel ist es, unbefugten Zutritt zu verhindern und Gefahren frühzeitig zu erkennen, bevor sie sich auf das Gelände auswirken. Diese Form der Überwachung kombiniert physische Barrieren mit elektronischen und organisatorischen Maßnahmen, um ein umfassendes Sicherheitsnetz zu schaffen.

Komponenten einer Perimeterüberwachung

1. Physische Barrieren: Die erste Verteidigungslinie besteht aus mechanischen und baulichen Maßnahmen wie Zäunen, Mauern und Toren. Diese Strukturen dienen dazu, das Gelände klar abzugrenzen und den unbefugten Zutritt erheblich zu erschweren. Kontrollierte Zugangspunkte mit Zutrittskontrollsystemen gewährleisten, dass nur autorisierte Personen das Gelände betreten können.

2. Elektronische Systeme: Videoüberwachungskameras erfassen und dokumentieren alle relevanten Aktivitäten, wodurch sowohl eine Abschreckung als auch eine Beweisführung im Falle eines Vorfalls möglich wird. Bewegungsmelder, Alarmanlagen und intelligente Beleuchtungssysteme reagieren auf verdächtige Bewegungen und alarmieren Sicherheitspersonal oder die Polizei.

3. Organisatorische und personelle Maßnahmen: Geschultes Sicherheitspersonal analysiert kontinuierlich die Daten der elektronischen Systeme und reagiert schnell und effektiv auf potenzielle Bedrohungen. Durch klar definierte Protokolle werden Bedrohungen systematisch erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet.

4. KI-gestützte Videoanalyse: Intelligente Algorithmen analysieren Videodaten in Echtzeit und unterscheiden zwischen echten Bedrohungen und Fehlalarmen durch Tiere, Wettereinflüsse oder harmlosen Bewegungen. Machine Learning ermöglicht kontinuierliche Verbesserung der Erkennungsgenauigkeit und reduziert operative Kosten durch automatisierte Vorabfilterung.

5. Thermalkamera-Technologie für Langstrecken-Überwachung: Wärmebildkameras erfassen Eindringlinge auch bei Dunkelheit und ungünstigen Wetterbedingungen. Mit einer Systemreichweite von bis zu 400 Metern ermöglichen wenige LivEye-Einheiten die Überwachung großer Areale. Die Kombination aus thermischer und optischer Bildgebung gewährleistet zuverlässige Objekterkennung rund um die Uhr.

6. Integrierte Systemarchitektur: Alle Sicherheitskomponenten arbeiten als vernetztes Gesamtsystem – von physischen Barrieren über Sensoren bis zur zentralen Überwachung. Redundante Kommunikationswege und Backup-Systeme gewährleisten kontinuierlichen Schutz auch bei Teilausfällen einzelner Komponenten.

Vorteile der Perimeterüberwachung

Früherkennung von Gefahren: Durch die Kombination aus Überwachungssystemen und Perimeterschutz werden Bedrohungen frühzeitig erkannt und können abgewehrt werden, bevor sie größeren Schaden anrichten.

Abschreckung: Die sichtbare Präsenz von Überwachungstechnologien wirkt abschreckend auf potenzielle Eindringlinge und verhindert bereits im Vorfeld kriminelle Handlungen.

Dokumentation: Die lückenlose Aufzeichnung von Ereignissen ermöglicht eine effektive Beweissicherung und hilft bei der Identifizierung von Verdächtigen sowie der Durchsetzung von rechtlichen Maßnahmen.

Gestaffelte Sicherheitsarchitektur: Mehrschichtiger Schutzansatz mit redundanten Systemen gewährleistet, dass bei Ausfall einer Komponente der Gesamtschutz erhalten bleibt. Diese Layered-Security-Strategie kombiniert präventive, detektive und reaktive Maßnahmen für maximale Wirksamkeit gegen unterschiedlichste Bedrohungsszenarien.

Ganzheitliche Sicherheit durch Perimeterschutz und -überwachung

Zusammenfassend bilden Perimeterschutz und Perimeterüberwachung eine unverzichtbare Kombination für die Sicherheit von Unternehmen, kritischen Infrastrukturen und öffentlichen Einrichtungen. Die mobilen Videoüberwachungssysteme von LivEye haben sich in diesem Bereich bewährt, da sie flexibel einsetzbar sind und spezifische Sicherheitsanforderungen erfüllen. Durch das Zusammenspiel von physischen, elektronischen und organisatorischen Maßnahmen entsteht ein effektives Schutzsystem, das Bedrohungen frühzeitig erkennt und abwehrt. Damit wird nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern auch der Betrieb kritischer Infrastrukturen langfristig gesichert.

Investition in Perimeterschutz: Kosten und Wirtschaftlichkeit

Kostenfaktoren bei der Systeminstallation:

  • Anlagengröße: Umfang des zu sichernden Perimeters (linear/Meter)
  • Geländebeschaffenheit: Topografie, Zugänglichkeit, bestehende Infrastruktur
  • Technologie-Level: Standard-Kameras vs. Thermal/KI-Analytics
  • Energieversorgung: Netzanschluss vorhanden oder autarke Lösungen erforderlich
  • Integration: Anbindung an bestehende Sicherheitssysteme
  • Service-Level: 24/7 Leitstelle vs. lokale Überwachung

Wirtschaftlichkeitsbetrachtung:

Die Investition in professionellen Perimeterschutz amortisiert sich typischerweise durch:

  • Schadensvermeide: Verhinderung von Diebstahl, Vandalismus und Sabotage
  • Versicherungsvorteile: Reduzierte Prämien bei nachgewiesenen Präventionsmaßnahmen
  • Compliance: Erfüllung rechtlicher Anforderungen für kritische Infrastrukturen
  • Betriebskontinuität: Vermeidung kostspieliger Produktionsausfälle

Individuelle Kostenkalkulation und ROI-Analyse auf Anfrage verfügbar.

Technische Innovation: KI und Thermaltechnik im Detail

Fortschrittliche Videoanalyse-Algorithmen:

  • Objektklassifizierung: Automatische Unterscheidung zwischen Personen, Fahrzeugen, Tieren
  • Verhaltensanalyse: Erkennung suspekter Bewegungsmuster und Aufenthaltsdauer
  • Falschalarm-Minimierung: Filterung von Umwelteinflüssen (Wind, Regen, Schatten)
  • Lernfähigkeit: Kontinuierliche Verbesserung durch Machine Learning-Algorithmen

Thermalkamera-Spezifikationen für Langstrecken-Einsatz:

  • Erfassungsreichweite: Optimiert für großflächige Perimeter-Überwachung (Exakte Spezifikationen erhalten Sie in der individuellen Beratung).
  • Temperaturauflösung: Präzise Wärmesignaturen auch bei minimalen Temperaturunterschieden
  • Witterungsunabhängigkeit: Zuverlässige Funktion bei Regen, Schnee, Nebel und Dunkelheit
  • Dual-Sensor-Technologie: Kombination thermisch/optisch für optimale Bildqualität

Systemintegration und Skalierbarkeit:

  • Modular erweiterbar: Schrittweise Ausbau je nach Sicherheitsanforderungen
  • Zentrale Managementplatform: Einheitliche Steuerung aller Perimeter-Komponenten
  • Echtzeit-Cloud-Integration: Nahtlose Integration Ihrer mobilen Videoüberwachung in die Cloud.

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